Rund ¾ der Schweizer machen einen Frühjahrsputz

Rund ¾ der Schweizer machen einen Frühjahrsputz

Der Frühling steht vor der Tür – für viele Menschen ein willkommener Anlass für einen ausgiebigen Hausputz. Eine Studie von durgol, Marktführer im Entkalkungsmittelmarkt in der Schweiz und Österreich, gibt nun tiefere Einblicke in die Putzgewohnheiten der Schweizer, Deutschen und Österreicher – mit überraschenden Ergebnissen.

Frühlingsanfang in der Schweiz – und gleichzeitig der Startschuss, um auszumisten und das Haus einer grundlegenden Reinigung zu unterziehen. Rund ¾ der Schweizer planen für 2017 einen Frühjahrsputz. Das ergibt eine aktuelle Studie der Schweizer Traditionsmarke durgol gemeinsam mit Marketagent.com, einem unabhängigen Marktforschungsinstitut. Die Entkalkungsmittelmarke befragte 2.400 Personen in der Schweiz, Deutschland und Österreich zu ihren Putzgewohnheiten.(1)

Das Ergebnis: Der Grossputz steht bei der Mehrheit der Befragten in allen drei Ländern im Frühling ganz oben auf der To-do-Liste. Mit 81 Prozent führen die Deutschen die Liste an. Doch auch 74,2 Prozent der Schweizer und 74,3 Prozent der Österreicher haben die alljährliche Reinigungsaktion zum Ende des Winters fest eingeplant. Besonders interessant: Während die Schweizer und Österreicher lieber zu zweit wischen (Schweiz: 50,6 % und Österreich: 44,8 %) und sich dabei auch gerne mal rund sechs bis zehn Stunden Zeit nehmen (Schweiz: 34.3 % und Österreich: 35.5 %), bringen die Deutschen ihren Haushalt allein auf Hochglanz (56,2 %) und halten es mit zwei bis fünf Stunden eher kurz (59 %).

Putzen für die gute Laune

Der am häufigsten genannte Grund für den Frühjahrsputz überrascht: 46,4 Prozent der Schweizer gaben an, es vor allem für das gute Gefühl nach dem Putzen zu tun; 42,9 Prozent möchten Platz für Neues schaffen. Zum gründlichen Hausputz gehören für die Mehrheit der Schweizer nicht nur die Küchenreinigung oder das Ausmisten der Wohnung: Letztere belegen zwar Platz zwei (78,3 %) und Platz drei (70,9 %) der häufigsten Tätigkeiten beim Frühjahrsputz, das weniger alltägliche Fensterputzen steht jedoch mit 88,7 Prozent an erster Stelle der Beliebtheitsskala. So nutzen scheinbar viele Schweizer den Frühjahrsputz dazu, auch die Stellen zu reinigen, die sie beim gewöhnlichen Hausputz vielfach vernachlässigen. Das gilt auch für das Entkalken von Badezimmer- und Küchengeräten: Rund 40 Prozent der Befragten führen Entkalken als elementaren Bestandteil ihrer Grossputzroutine auf. Während die Schweizer besonderen Wert auf einen frei sprudelnden Duschkopf (77,1 %) legen, befreien in Deutschland die meisten Leute ihren Wasserkocher von lästigen Rückständen (78 %). Österreicher entkalken vor allem ihre Kaffeemaschinen (71,4 %).

Entkalken ist Routine

Doch das Entkalken ist nicht nur Bestandteil des Frühjahrsputzes: Für viele Schweizer ist es laut den Studienergebnissen Routine. 70,5 Prozent geben an, ihre Haushaltsgeräte alle zwei bis drei Monate oder häufiger zu entkalken, 43,4 Prozent sogar mindestens einmal monatlich.

„Das erhöht nicht nur die Lebensdauer von Geräten, sondern verbessert beispielsweise auch den Geschmack von Kaffee“, weiss Jean-Luc Düring, Forschung und Entwicklung beim Entkalkungsspezialisten Düring AG. „Wenn die Kaffeemaschine nicht regelmässig entkalkt wird, ist auch die Wärmezufuhr gestört. Das steigert den Energieverbrauch und die Aromen der Kaffeeöle können sich nicht richtig entfalten. Der Kaffee schmeckt nicht, wie er sollte. Zudem können sich in verkalkten Maschinen Bakterien ansammeln.“

Optimaler Schutz für eine höhere Lebensdauer

Bemerkenswert: Während 81,5 Prozent der Schweizer und 64,8 Prozent der Österreicher angeben, auf professionelle Entkalkungsmittel zurückzugreifen, verlässt sich lediglich die Hälfte der Deutschen darauf. Bei der Entkalkung ist es besonders wichtig, ein Mittel zu verwenden, das die Geräte und Oberflächen nicht angreift, trotzdem aber Kalkreste vollständig entfernt und keine Rückstände hinterlässt. „Zitronensäurehaltige Produkte können unlösliche Rückstände bilden, die zu Problemen bei den entkalkten Geräten führen können“, erklärt Jean-Luc Düring, Forscher bei durgol. „Essighaltige Produkte verspröden Kunststoffe, insbesondere Dichtungen, durch Herauslösen von Weichmachern und hinterlassen einen unangenehmen Geschmack. Somit sollten diese Hausmittel für eine geräteschonende Entkalkung vermieden werden, da sie weniger effizient sind und Kalkablagerungen in der Regel nicht vollständig entfernen.“

Die Produkte von durgol sind hingegen für alle Entkalkungsfragen die geeignete Lösung: Seit mehr als 65 Jahren bietet das Schweizer Original gegen Kalk neben klassischen universellen Entkalkungsmitteln wie durgol express auch anwendungsspezifische und materialschonende Spezial-Entkalkungsmittel wie durgol swiss espresso und swiss steamer. Mit den Produkten von durgol lassen sich sowohl Wasserkocher, Filterkaffeemaschinen, Vollautomaten, Kapsel- und Kaffeepadsysteme als auch Siebträgermaschinen, Duschen und Armaturen oder Dampfgarer fachgerecht entkalken. durgol surface (Bad-Entkalker gegen Kalk und Schmutz) und durgol cuisine (Küchen-Reiniger gegen Fett und Kalk) sind ideal für die Reinigung von Bad und Küche. Zudem hat durgol seit 2014 den ökologischen Universal-Entkalker Oecoplan durgol ecovite im Sortiment, der zu 99 Prozent gut biologisch abbaubar ist.(2)

(1) Marketagent.com im Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein- und Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dezember 2016.

(2) Gemäss DOC-Analytik, OECD 302 B mit CO2-Bestimmung (EMPA-Prüfbericht 5214006051 vom 1. Juli 2014) als „gut biologisch abbaubar“ eingestuft (99 % in 14 Tagen)

durgol Frühjahrsputzstudie deckt auf, wie die Schweizer putzen. Bild durgol)

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