Haushaltshilfen 24 in der Presse

10. September 2019: Jeden Donnerstag erreicht die Schweizer Familie 577‘000 Leserinnen und Leser in der Deutschschweiz. Sie ist die auflagenstärkste Familienzeitschrift der Schweiz. Ende August war Daniela Zumsteg, langjährige Mitarbeiterin von Haushaltshilfen 24 Thema in der beliebten Familienzeitschrift. Sie berichtet im Beitrag „Menschen“ über ihre Leidenschaft für’s Putzen.

Daniela Zumsteg in der Schweizer Familie

 

Online-Pressemitteilung auf verschiedenen Portalen

Putzfrau legal beschäftigen

Obwohl es günstige Alternativen gibt, werden auch heute noch etwa 75% aller Haushaltshilfen in der Schweiz ohne gültigen Arbeitsvertrag und ohne Sozialleistungsabgaben beschäftigt. Dass der Arbeitgeber eine Geldstrafe riskiert und die Haushaltshilfe auf Kranken- und Sozialversicherungen verzichten muss, scheint niemanden der Beteiligten zu stören. Dabei bieten seriöse Putzfrauenagenturen einen Weg aus der Illegalität.

Den wenigsten Arbeitgebern ist bewusst, welche Folgen Schwarzarbeit in ihrem eigenen Haushalt haben kann. Durch die geringe Aufklärungsquote und die verhältnismäßig niedrigen Strafen scheinen sich viele Bürger in Sicherheit zu wiegen. Doch was geschieht, wenn sich eine Haushaltshilfe bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt? Ohne Arbeitsvertrag und ohne Krankenversicherung? Auch bei Schäden an der Wohnungseinrichtung oder bei Diebstahl stehen Arbeitgeber, die eine Haushaltshilfe illegal beschäftigt haben, ohne jede rechtliche Absicherung da.

Schwarzarbeit im Haushalt ist kein Kavaliersdelikt, sondern der Grund dafür, dass viele Menschen ohne jede soziale Absicherung leben müssen. Illegal arbeitende Haushaltshilfen können im Krankheitsfall keinen Arzt aufsuchen und haben keinerlei Anspruch auf staatliche Leistungen. Viele riskieren ihr Aufenthaltsrecht oder empfindliche Haftstrafen. Arbeitgeber sind oft über die tatsächlichen Lebensumstände ihrer Haushaltshilfen nicht informiert und glauben, dass der von ihnen gezahlte steuerfreie Stundenlohn schon für ein angemessenes Leben ausreichen wird.

Hans Stieger, Inhaber des Unternehmens Haushaltshilfen24, bemängelt immer wieder die teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen der illegalen Haushaltshilfen. “Die Bürger kaufen ihren Kaffee aus fairem Handel und beschäftigen aber gleichzeitig, ohne sich über die Folgen bewusst zu werden, illegale Arbeitskräfte im eigenen Haushalt”, so seine Einschätzung. Dabei gibt es gute und günstige Alternativen zur Schwarzarbeit. Wer bei Haushaltshilfen 24 arbeitet, entkommt der Schwarzarbeit, findet faire Arbeitsbedingungen und eine übertarifliche Bezahlung vor. Auch die Kunden von Haushaltshilfen 24 profitieren, wenn sie die Dienste des professionellen Reinigungsdienstes in Anspruch nehmen. Alle bürokratischen Hürden entfallen und eine strafrechtliche Verfolgung ist nicht zu fürchten, da Haushaltshilfen 24 alles korrekt und sauber abrechnet und die gesetzgeberischen Vorschriften einhält. Auch Vorstellungsgespräche, Kosten für Inserate, Verträge, Abrechnungen etc. entfallen – all dies übernimmt seit 10 Jahren Haushaltshilfen 24.

 

Nachfrage für Haushaltshilfen steigt

Putzfrauen sind in der Schweiz immer begehrter

Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer lassen sich Arbeit die als mühsam empfunden wird von Dienstleistungsunternehmen abnehmen. Insbesondere Haushaltsarbeiten gehören oft nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen. Seit 2007 hat sich Haushaltshilfen 24 aus Stein auf Arbeiten rund um und im Haushalt spezialisiert und erlebt derzeit eine überdurchschnittliche Nachfrage.

Böden aufwischen, Fenster putzen, Wäsche bügeln, Bad reinigen, Staub saugen oder Rasen mähen gehört nicht für alle Schweizer zu den Lieblingsbeschäftigungen des Alltags. Oft kommt man abends müde nach Hause und muss sich dann wohl oder übel den Tätigkeiten im Haushalt widmen oder macht dies am Wochenende nach einer arbeitsintensiven Woche. Wie schön wäre es doch, wenn Heinzel-Männer oder -Frauen diese Arbeit übernehmen würden. Nachdem in Deutschland diese Dienstleistungen schon einen riesigen Boom erfahren hat, explodiert nun auch hierzulande die Nachfrage.

Von der Putzfrau bis zur Bügelfee

Putzfrauen-Agenturen sind schon seit vielen Jahren aktiv im Markt tätig, aber Dienstleistungsunternehmen die sich auf die gesamte Bandbreite in und um den Haushalt spezialisiert haben, gibt es nur einige wenige. Eine davon ist Haushaltshilfen 24 mit Sitz in Stein/AG, aber in der gesamten Deutschschweiz tätig. Die Firma wurde vor sieben Jahren gegründet und erlebt zurzeit eine überdurchschnittlich grosse Nachfrage. Geschäftsführer und Inhaber Hans Stieger: «Wir erhalten zurzeit monatlich bis 100 Anfragen von Neukunden vorwiegend aus unserem Stammgebiet Aargau (und hier insbesondere aus dem Fricktal) und Basel, aber vermehrt auch aus Zürich und der Ostschweiz.» Und wer glaubt, dass sich für diese Jobs keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden liessen, der täuscht sich. Jeden Monat bewerben sich beim Unternehmen rund 50 bis 70 Frauen /Hausfrauen, Frühpensionierte, Studenten und Arbeitslose), für die begehrte Nebenverdiensttätigkeit, davon über 70% Schweizerinnen.

Zukunft sieht rosig aus

Die Dienstleistungen für Privathaushalte erleben einen regelrechten Boom. Zwar sind es zu über 90 Prozent Putzarbeiten die gebucht werden, aber das Angebot ist viel grösser und die Nachfrage verlagert sich zunehmend. Immer mehr werden Gassi gehen mit Fido, Haus hüten während den Ferien, Computerhilfe, Rasen mähen oder eine Einkaufshilfe  gebucht. Selbstverständlich verfügt Haushaltshilfen 24 über alle nötigen Bewilligungen von Kanton und Bund und alle Mitarbeiter sind haftpflicht- und unfallversichert. Und bezahlbar sind die Dienstleistungen auch noch, wie ein Blick in die Homepage www.haushaltshilfen24.ch beweist.

Wenn die Nachfrage in der Schweiz anhält (was angesichts der älter werdenden Gesellschaft durchaus der Fall sein dürfte) wird das Unternehmen demnächst die ersten Filialen in der Schweiz eröffnen können. Weitere Auskünfte erteilt Haushaltshilfen 24 gerne auch unter Telefon 0848 50 60 50.

Veröffentlicht auf www.fricktal.info 05 November 2014